Bipolare Störung behandeln

Die Bipolare affektive Störung (BAS) ist eine psychische Erkrankung, die zu den Affektstörungen gezählt wird.

Die Störung ist gekennzeichnet durch starke Stimmungsschwankungen zwischen zwei entgegengesetzten Extremen. Diese Extreme der Stimmungsveränderungen werden als Manie und Depression bezeichnet.

Bis vor einigen Jahren wurden darum Menschen, die unter dieser Störung leiden, als „manisch depressiv“ bezeichnet.

Landläufig wird die Störung gerne mit „Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“ beschrieben. Dieses geflügelte Wort von Johann Wolfgang von Goethe verdeutlicht sehr gut die extremen Stimmungsschwankungen, denen die Betroffenen ausgesetzt sind.

Bild einer jungen Frau im Schneidersitz

Was ist die Ursache für eine bipolare Störung?

Die genaue Ursache ist unbekannt, man vermutet aber, dass neben genetischen Dispositionen vor allem auch psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen.

Starke Stimmungsschwankungen

In der extremen Hochphase verhalten sich die Betroffenen meist überschwänglich, überaktiv, reizbar, leichtsinnig, sehr gesellig, sprunghaft und unruhig

Auf die Hochphase folgt in der Regel eine mehr oder weniger ausgeprägte Depressionsphase, die durch gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit und Traurigkeit gekennzeichnet ist.

Diese Stimmungsschwankungen können sowohl in ihrer Art als auch auch in ihrer Stärke unterschiedlich ausfallen und sind meist ganz unabhängig von der augenblicklichen Lebenssituation.

Komorbidität

Bei Bipolaren Störungen kommt es besonders häufig zu weiteren Krankheiten oder Störungsbildern, die mit der auslösenden Störung in direkter Verbindung stehen. Die Medizin spricht hier von Komorbidität.

Beispiele besonders ausgeprägter Komorbidität
bei Bipolaren Störungen

• Angststörungen
• Zwangsstörungen
• Drogen- oder Alkoholmissbrauch bzw. -Abhängigkeit
• Impulskontrollstörungen
• Essstörungen
• Persönlichkeitsstörungen
• Hyperaktivität, ADHS
• Migräne

Bei einer Therapie müssen darum immer alle Komorbiditäten
und die diesbezüglichen Symptome in die Behandlung mit einbezogen werden.

Hypnosetherapie gegen Bipolarität

Wie die meisten Depressionsstörungen lässt sich auch die Bipolare Störung mit den richtigen Techniken moderner therapeutischer Hypnose meistens recht gut behandeln.

Bei allen Depressionsstörungen liegen die verantwortlichen und auslösenden Ursachen in sehr tiefen Bereichen des Bewusstseins verborgen, im unbewussten Bereich. Diese verantwortlichen Ursachen müssen aufgedeckt und aufgelöst werden.

Hierzu ist die therapeutische Hypnose in besonderem Maße geeignet, da wir mit Hypnose einen direkten Zugang zu den tiefen Ebenen des Bewusstseins und damit zu den auslösenden Ursachen der Störung erhalten. Durch diesen direkten Zugang können die verantwortlichen Ursachen gezielt aufgedeckt, verarbeitet und aufgelöst werden.

Bei einer Bipolaren Störung gilt es jedoch, gewisse Regeln zu beachten.

Regeln der Therapie einer Bipolaren Störung

Eine Bipolare Störung geht oft mit Suizidalität, also mit Gedanken an Selbsttötung einher.

Darum ist es immer das erste Gebot einer Therapie, sicher zu stellen, dass der Patient sich selbst nicht in Gefahr bringt.

Aus diesem Grund muss bei einer bipolaren Störung immer zunächst in einer Behandlungssitzung herausgefunden werden, ob in diesem individuellen Fall eine Therapie mit diesem Therapieverfahren verantwortungsvoll und sicher durchgeführt werden kann.

Kommt der Hypnosetherapeut in dieser Sitzung zu dem Ergebnis, dass eine Behandlung zielführend und Erfolg versprechend ist, hat der Betroffene eine gute Chance auf eine deutliche Verbesserung
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Hypnose gegen Bipolare Störung

Weitere ausführliche Informationen

Hypnose gegen Bipolare Störung

Eine bipolare Störung ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die Menschen in unterschiedlichen Phasen ihres Lebens begleiten kann.

Betroffene erleben extreme Stimmungsschwankungen – der Volksmund verwendet gerne die Bezeichnung „mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt.

Diese Störung führt zu Depressionen, Manie und oft zu massiver Erschöpfung. In vielen Fällen berichten Patienten von anhaltender Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Konflikten im Alltag.

Die moderne Hypnosetherapie stellt eine effektive Behandlungsmethode dar.

Im Folgenden möchten wir darüber informieren, wie Hypnosetherapie gegen bipolare Störung eingesetzt werden kann und wie sie zur langfristigen Stabilisierung, zur Balance zwischen Körper, Geist und Seele sowie zur Heilung beitragen kann.

Symptome und Phasen der Bipolaren Störung

Symptome:

Intensive Stimmungshochs (Manie) und Stimmungstiefs (Depressionen) wechseln sich ab.

Betroffene fühlen sich mal euphorisch, unaufhaltsam und impulsiv, dann wieder vollkommen kraftlos, depressiv und verzweifelt.

Phasen:

Manische Episoden kennzeichnen sich durch übermäßigen Selbstwert, Rededrang und vermindertes Schlafbedürfnis.

Depressive Phasen sind geprägt von Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und oft suizidalen Gedanken.

Erfahrungen

Viele Klienten schildern, wie Ereignisse im Außen oft nur Auslöser sind, während das wirkliche Ringen im Unterbewusstsein stattfindet.

Konflikte im Umfeld und im eigenen Geist verschärfen die Probleme.

In einzelnen Fällen berichten Patienten, dass sie nach manischen Hochgefühlen in tiefe Depressionen abstürzen – ein ständiger Wechsel von „himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt“, der das Leben stark destabilisiert.

Medikamentöse Behandlung

In den meisten Fällen wird der behandelnde Arzt zunächst die Symptome mit Medikamenten behandeln.

Medikamente wie Stimmungsstabilisatoren (z. B. Lithium) oder Antikonvulsiva können in akuten Fällen helfen, extreme Stimmungsschwankungen abzufedern.

In akuten Phasen können auch antipsychotische Präparate notwendig sein.

Da Medikamente hauptsächlich symptomunterdrückend wirken, während die eigentliche auslösende Ursache dabei unverändert bleibt, sollte stets eine umfassende Behandlung erfolgen, die Körper, Seele und Geist einschliesst.

Psychotherapie

Psychotherapie zielt darauf ab, die Denkmuster zu erkennen und umzuwandeln und nutzt vor allem kognitive Verhaltenstherapie (KVT), Achtsamkeitsbasierte Ansätze und Psychoedukation.

Die Klienten lernen, ihre Stimmung zu beobachten und Frühwarnzeichen zu identifizieren – etwa Schlafmangel, steigendes Aktivitätslevel oder plötzlich steigende Lebensfreude.

Durch regelmäßige Sitzungen über einen längeren Zeitraum gewinnen Betroffene Unterstützung, entwickeln ein besseres Verständnis für ihre Erkrankung und können sich selbst stabilisieren.

Psychotherapie oder Hypnosetherapie

Wie bereits oben ausgeführt, erstreckt sich die psychotherapeutische Behandlung gegen Bipolare Störung meist über einen längeren Zeitraum mit vielen Sitzungen.

Eine besonders wirksame und vergleichsweise schnelle Form der Psychotherapie ist die therapeutische Hypnose oder Hypnosetherapie.

Was ist Hypnosetherapie?

Die Hypnosetherapie ist eine moderne und hocheffiziente Sonderform der Gesprächs-Psychotherapie.

Man muss aber dabei beachten, dass es große Unterschiede innerhalb der therapeutischen Hypnose gibt.

Dies trifft insbesondere auf die Behandlungsverfahren zu. Von den Behandlungsverfahren hängt aber ganz direkt die Wirksamkeit der Therapie ab.

So unterscheiden sich die Behandlungstechniken der modernen therapeutischen Hypnose deutlich von den Techniken aus früheren Zeiten, als in der Hypnose gegen Bipolare Störungen oft noch mit Anweisungen oder Befehlen bzw. Suggestionen gearbeitet wurde.

Wie funktioniert Hypnosetherapie?

Hypnosetherapie bzw. therapeutische Hypnose ist eine moderne, wissenschaftlich anerkannte Form der Gesprächs-Psychotherapie.

Im Gegensatz zur normalen Psychotherapie werden in der modernen Hypnosetherapie zusätzlich mentale Techniken eingesetzt, mit denen meist deutlich schneller tiefgreifende Veränderungen im Unterbewusstsein erzielt werden können – insbesondere auch bei der therapeutischen Hypnose gegen Bipolare Störung.

Die verantwortlichen und auslösenden Ursachen in der Tiefe des Bewusstseins werden aufgedeckt und verarbeitet und die innere Balance wird wieder hergestellt.

Hypnose – Fokussierte Aufmerksamkeit bei gleichzeitiger tiefster Entspannung

Die hypnotische Trance ist ein Zustand tiefster Entspannung bei gleichzeitiger erhöhter Konzentration.

In diesem für den Patienten sehr angenehmen und wohltuenden Zustand kann der Hypnosetherapeut den direkten Zugang zu den tiefen Ebenen des Bewusstseins herstellen.

Dadurch kann der Hypnosetherapeut sehr viel direkter arbeiten, als dies in anderen Therapieverfahren möglich ist, und er kann gerade bei einer Bipolaren Störung meist deutlich schnellere und vor allem auch dauerhaftere Verbesserungen erzielen.

Ablauf einer Hypnosetherapie

Eine Hypnosetherapie-Sitzung zur Behandlung einer Bipolaren Störung beginnt in der Hypnosepraxis normalerweise mit einem ausführlichen Gespräch.

Dabei ermittelt der Therapeut die spezifischen Ursachen, Hintergründe und Auslöser der Bipolaren Störung sowie die konkreten psychischen Belastungen durch die Störung.

Anschließend wird der Patient in den tief entspannten Zustand der Hypnose bzw. der Trance versetzt.

In diesem besonderen Zustand der Trance erhält der Hypnosetherapeut Zugang zu den sehr tiefen Ebenen des Bewusstseins.

Durch diesen direkten Zugang hat der Hypnosetherapeut die Möglichkeit, sehr viel direkter zu arbeiten, als dies in anderen Therapieverfahren möglich ist, und er kann insbesondere bei Bipolaren Störungen oft deutlich schnellere Verbesserungen bewirken.

In diesem für den Patienten äusserst wohltuenden Zustand der Trance kann der Hypnosetherapeut gemeinsam im Dialog mit dem Patienten die auslösenden Faktoren der Bipolaren Störung aufdecken und diese verantwortlichen Ursachen anschliessend verarbeiten und schliesslich auflösen und so die innere Balance wieder herstellen.

Beteiligt sich die Krankenkasse an den Kosten?

Leider lehnen die gesetzlichen Krankenkassen bisher in den meisten Fällen die Übernahme der Behandlungskosten für Hypnosetherapie ab.

Wenn man aber bedenkt, dass Hypnosetherapie gerade in der Behandlung von Bipolaren Störungen oft deutlich schnellere Verbesserungen zeigt als eine reguläre Psychotherapie und dass die therapeutische Hypnose oft in Fällen auch dann wirkt, wenn andere Therapien vorher schon versagt habe, sollte man darüber nachdenken, ob die Gesundheit und Lebensfreude es nicht wert ist, die Behandlungsgebühr auch selbst zu tragen.

Nähere Informationen zu der Beteiligung der Krankenkassen finden Sie hier

Therapeutische Hypnose gegen Bipolare Störung

Tatsächlich ist die therapeutische Hypnose gegen Bipolare Störungen ein äußerst wirksames therapeutisches Verfahren, weil sie nicht nur die Symptome behandelt, sondern die verantwortlichen, auslösenden Ursachen der Störung aufdeckt und verarbeitet.

Der Hypnose-Experte nutzt dabei die Kraft des Unterbewusstseins, um die tief verwurzelten Ursachen und Auslöser für die Bipolare Störung aufzudecken, zu verarbeiten und schliesslich möglichst vollständig aufzulösen.

Wenn die verantwortlichen Ursachen aufgelöst sind, lösen sich auch die Symptome auf und sie kommen in aller Regel auch nicht wieder.

Wirksamkeit und Forschungsstand der Hypnosetherapie

Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, die die Wirksamkeit der therapeutischen Hypnose bei auch bei Bipolarer Störung belegen.

Unter anderem wurde die therapeutische Hypnose durch den „Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie“ als wissenschaftlich anerkanntes Behandlungsverfahren anerkannt.

Im Deutschen Ärzteblatt konnte man bereits in der Ausgabe März 2004, Seite 125 lesen „Die Wirksamkeit von Hypnosetherapie ist in über 200 empirischen Studien nachgewiesen worden“.

Hierbei muss aber immer wieder darauf hingewiesen werden, dass für den Erfolg einer Hypnosebehandlung nicht die Trance, also die Hypnose entscheidend ist, sondern der Erfolg hängt vor allem davon ab, welche Behandlungsverfahren und Techniken in der Hypnosebehandlung eingesetzt werden.

Hierbei gibt es sehr große Unterschiede.

Eine Hypnosebehandlung ist immer nur so gut wie die Behandlungsverfahren und Techniken, die in der Behandlung eingesetzt werden.

Hypnosetherapie – Wissenschaftlich anerkannt und nachgewiesen

Untersuchungen zeigen, dass die meisten Patienten mit Bipolarer Störung durch die Hypnosetherapie schon in wenigen Sitzungen deutliche Verbesserungen feststellen.

Selbst bei schweren Formen von Bipolarer Störung kann die moderne therapeutische Hypnose oft sehr wirksam sein.

Im „American Health Magazine“ wurden bereits 2008 die Ergebnisse einer beeindruckenden Vergleichsstudie veröffentlicht:

• Psychoanalyse: durchschnittlich 38 % Verbesserung nach 600 Stunden
• Verhaltenstherapie: durchschnittlich erste Verbesserungen nach 22 Stunden
• Hypnosetherapie: durchschnittlich signifikante Verbesserung nach 6 Stunden

Therapieerfolg und Resultate

Der Erfolg einer Hypnosetherapie gegen Bipolare Störung bemisst sich nicht nur an der Reduktion und Auflösung des Symptome, sondern auch an der nachhaltigen Verbesserung des Selbstwertgefühls und der Alltagsfunktionen.

Patienten berichten oft von folgenden Resultaten:

• Mehr innere Kraft und Zuversicht
• Eine deutliche Steigerung der Gesundheit und Lebensfreude
• Besseres Bewältigen von Ängsten und Schmerzen
• Stärkerer Zugang zu eigenen Gefühlen und Bedürfnissen
• Verbesserte und stabilere zwischenmenschliche Beziehungen
• Gesteigerte Leistungsfähigkeit in Beruf und Alltag

Wichtig in der Hypnosetherapie: Die Kooperation zwischen Patient und Therapeut

Die Wirksamkeit einer Hypnosebehandlung insbesondere bei einer Bipolaren Störung hängt immer auch maßgeblich von der Zusammenarbeit zwischen Patient und Hypnosetherapeut ab.

• Der Patient ist in der Hypnosebehandlung nicht nur ein passiver Teilnehmer, sondern er muss aktiv mit dem Hypnosetherapeuten zusammenarbeiten.
• Ohne diese aktive Kooperation ist eine Verbesserung bzw. Heilung der Störung nicht möglich.
• Hinzu kommen als wesentliche Faktoren Offenheit, Vertrauen und die aktive Mitarbeit des Patienten in der Behandlung.

Merke: der Hypnosetherapeut alleine kann keine Veränderung bzw. Verbesserung bewirken.
Alle Veränderungen sind nur in der engen Kooperation des Patienten mit dem Therapeuten in der Behandlung möglich

Komorbiditäten und Begleiterscheinungen bei Bipolarer Störung

In vielen Fällen gesellen sich zu der Grunderkrankung der Bipolaren Störung noch andere Störungen hinzu.

Meist sind dies Depressionen und Ängste, aber auch verschiedene Persönlichkeitsstörungen.

Da in der modernen Hypnosetherapie nicht die Symptome, sondern die auslösenden Ursachen der Bipolaren Störung behandelt werden, werden dabei immer auch alle Komorbiditäten, also alle Begleiterscheinungen und -symptome, die oft mit der Störung verbunden sind, mitbehandelt und aufgelöst.

Wie viele Therapiesitzungen sind notwendig?

Der Umfang der Behandlung hängst von verschiedenen Faktoren ab.

1. Schwere und Dauer der Beschwerden.

2. Individuelle Ursachen und Zusammenhänge

3. Compliance / Kooperationsbereitschaft des Patienten

Da die Wirkung der Umstrukturierung der Ursachen für die Bipolare Störung relativ schnell einsetzt, reicht in den meisten Fällen eine überschaubare Anzahl von Behandlungssitzungen aus, um deutliche Verbesserungen zu erzielen

Hypnosetherapie- Auslösenden Ursachen aufdecken und auflösen

In den meisten Fällen spielen sehr tief liegende psychische Faktoren und/oder traumatisierende Ereignisse, oft schon aus der Kindheit, eine zentrale Rolle bei der Entstehung der Bipolaren Störung

Eine Behandlung mit therapeutischer Hypnose gegen eine Bipolare Störung bietet darum eine wirkungsvolle Möglichkeit

In den Therapiesitzungen arbeiten Hypnosetherapeut und Betroffener gemeinsam daran, die auslösenden Ursachen in der Tiefe des Bewusstseins aufzudecken, zu verarbeiten und schliesslich aufzulösen.

Damit stellt die Hypnosetherapie gegen Bipolare Störung eine wertvolle Alternative zur konventionellen Psychotherapie dars und kann dazu beitragen, dass Betroffene ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden und wieder ein freies und selbstbestimmtes Leben führen können.

Die Kraft und die Besonderheit der modernen therapeutischen Hypnose gegen Bipolare Störung liegt darin, dass in der Hypnosetherapie die verantwortlichen und auslösenden Ursachen und Hintergründe der Störung aufgedeckt und verarbeitet werden, so dass der Betroffene zukünftig sein Leben wieder unbelastet und aktiv gestalten kann.

Zusammenfassung

Hypnosetherapie gegen bipolare Störung bietet einen wirksamen Weg, um Symptome zu lindern, Rückfälle zu vermeiden und die Heilung langfristig zu unterstützen.

Durch die aktive Mitarbeit in der Hypnosetherapie lernen die Patienten, ihr inneres Gleichgewicht, ihre innere Balance wiederzufinden und ihre Lebensfreude zu steigern.

Entscheidend ist die Unterstützung durch einen engagierten und fachkundigen Hypnose-Experten, sehr hilfreich und förderlich ist zudem ein stabiles soziales Umfeld und die Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann aus einer scheinbar ausweglosen Erkrankung ein Weg in ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben werden.

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