Spinnenangst – Arachnophobie

Eine Spinnenangst ist gekennzeichnet durch ein ausgeprägtes Gefühl von Abscheu, Aversion, Ekel, Angst oder sogar Panik beim Anblick von Spinnen oder ähnlichen Insekten.

Die Angst vor Spinnen ist weit verbreitet. Die Betroffenen reagieren bei dem Anblick oder allein dem Gedanken daran oft völlig panisch. Die Reaktionen reichen meistens von Unwohlsein bis zu einem starken Übelkeitsgefühl, in vielen Fällen treten aber auch echte Panikattacken auf mit Symptomen wie Gänsehaut, Schwitzen oder Zittern bis hin zu Herzrasen, Übelkeit, Verkrampfungen und Schwindelgefühlen.

Wird die Störung nicht behandelt und aufgelöst, steigt das Risiko für weitere Folgeerkrankungen wie Depressionen, Angststörungen Alkoholismus oder Suchterkrankungen

Wie alle Angst- und Panikstörungen lässt sich auch eine ausgeprägte Spinnenangst mit den richtigen Techniken moderner therapeutischer Hypnose in aller Regel sehr gut und meist auch relativ schnell und abschliessend behandeln und auflösen.

Spinnenangst auflösen mit Hypnosetherapie

Wie bei allen Phobien gibt es auch bei der Spinnenangst immer konkrete verantwortliche Ursachen. bzw. auslösende Zusammenhänge im mentalen Bereich, die meist in sehr tiefen Ebenen des Bewusstseins liegen. Oft wurden solche Auslöser schon in der Kindheit gesetzt.

Diese Ursachen müssen aufgedeckt und aufgelöst werden. Hierzu ist die Hypnose in besonderem Maße geeignet, da wir mit Hypnose einen direkten Zugang zu den tiefen Ebenen des Bewusstseins und damit zur Ursache der Problematik erhalten.

Durch diesen direkten Zugang ist der Hypnosetherapeut in der Lage, die tiefen Ursachen und Zusammenhänge, die für die Störung verantwortlich sind, meistens relativ schnell aufzudecken und dann zu verarbeiten bzw. aufzulösen.

Auf diese Weise werden in der Hypnosetherapie selbst bei hartnäckigen Ängsten und Phobien in aller Regel deutlich schnellere Ergebnisse erzielt als in anderen Therapieformen.

Wichtig zu wissen:

Keine Konfrontation

Ein wichtiger Vorteil der Hypnosetherapie gegenüber vielen anderen Therapieformen ist, dass in der Hypnosetherapie der Patient ausdrücklich NICHT mit den angstauslösenden Objekten oder Situationen konfrontiert wird.

Dies ist auch gar nicht nötig, da sich die ursächlich verantwortlichen Angststrukturen im unbewussten Bereich befinden und in der Hypnosetherapie die Auflösung dieser Strukturen ebenfalls im unbewussten Bereich stattfindet.

Dies gilt für alle Arten von Ängsten und Phobien, ganz egal, was die Ängste auslöst.

Es gibt also in dieser Behandlung absolut nichts, wovor man sich fürchten müsste.
Frau mit Headset

Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

02104 – 95 24 35

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